Osteopathie

Mit den Händen sehen und behandeln – unsere Berufung

Die Hundeosteopathie ist eine rein manuelle Befundungs- und Behandlungsform.

Sie schenkt der Wirbelsäule große Beachtung, da sie anatomisch bedingt in engem  Zusammenhang mit dem Nervensystem steht und dadurch großen Einfluss auf den gesamten Körper, auch die Organe, nimmt. So können zB. Blockaden oder andere Befunde in der Lendenwirbelsäule zu Veränderungen in der Verdauung führen.

Dabei erfassen wir den Patienten ganzheitlich, da ein Problem in einem Bereich des Körpers seine Ursache auch (aber natürlich nicht zwangsläufig) in einem anderen Körperteil haben kann. Hierzu gibt es ein gutes Zitat, dessen Quelle wir leider nicht ausfindig machen konnten: Es schreit das Opfer, nicht der Täter.

Beispiel:
Eine Lahmheit vorne links als Folge eines Knieproblems hinten rechts.
Natürlich könnte man hier jetzt einfach nur das betroffene Bein physiotherapeutisch behandeln. Aber so arbeiten wir nicht. Denn die Behandlung würde keinen nachhaltigen Erfolg erzielen, wenn die Ursache nicht erkannt und ebenfalls optimiert wird

Ebenso können organische Dysbalancen tatsächlich Lahmheiten verursachen!
Hierbei wird klar, daß die Osteopathie, oder korrekter: die Osteotherapie, nicht nur dann sinnvoll ist, wenn der Hund schon für den Besitzer erkennbare Einschränkungen hat, sondern auch zur Prophylaxe.
Ist der Körper in Balance, sinkt die Verletzungsgefahr, das Immunsystem und die Psyche sind stabiler.


Die Hundeosteopathie ist deshalb unser Tätigkeitsschwerpunkt.
Sie ist immer richtig – ob es nun um Blockaden, Arthrosen, Organbeschwerden, Verspannungen oder Prophylaxe geht. Je nach Fall ergänzen wir sie durch Physiotherapie, Akupunktur und/oder den Einsatz von Geräten.